also, dass Internetsucht zu Gehirnschwund führt, das kam in dieser Studie raus:
http://addiction.productnewsnow.com/2012/04/21/internet-addiction-shrinks-brain-grey-matter-says-study/
"Internetsucht lässt graue Gehirnmasse schrumpfen"
Auszug: "Excessive use of the internet can cause the surface layer of the brain to shrink 10 – 20 percent, according to neurological research gathered by the Swedish public broadcaster SVT. According to a multinational study published in early April, the grey matter in the brains of frequent internet users shows signs of a kind of atrophy or degeneration."
Übersetzung: "Nach einer neurolischen Forschungsstudie, zusammengestellt vom schwedischen SVT, kann übermaßige Nutzung des Internets zum Schrumpfen der Oberflächenschicht des Gehirns um 10 - 20 % führen. Nach einer internationalen Studie, die Anfang April (2012) veröffentlicht wurde, zeigt die graue Masse im Gehirn von Menschen, die das Internet häufig nutzen, Zeichen einer Art Schwund oder Rückbildung..."
Es liegt also nicht an einer Substanz, die von außen zugeführt wird, sondern an dem, was im Gehirn selbst durch bestimmte "regelmäßige" (gemeint ist in dem Fall exzessive) Tätigkeiten passiert. Hast du die Sachen über Dopamin und andere Hirn-Botenstoffe, die da involviert sind, gelesen? Diese Stoffe führen zu Veränderungen im Gehirn... zum Guten wie zum Schlechten.
P.S.: Ich hab übrigens bewusst diesen etwas provokanten Titel für den Beitrag gewählt, sonst klingt es nicht interessant genug, um es zu lesen, wen interessiert schon Wissenschaft!?! ;-)