#1

Die Liebe

in Forumsbeiträge: Spirituelle Sexualität und Liebe in Literatur und Medien 12.04.2013 16:53
von yyy888yyy • 47 Beiträge

Die Liebe ist nicht nur das wichtigste, sondern meist auch das problematischste Thema im Leben der Menschen.
Denn es ist doch merkwürdig, dass immer wieder zwei Menschen, die sich zuerst über alles lieben und den ernstlichen Willen haben, sich gegenseitig "den Himmel auf Erden zu bereiten", oft schon nach sehr kurzer Zeit ins Gegenteil verfallen.
Ebenso merkwürdig ist es, dass im Namen der Liebe sowohl die erhabensten und bewunderungswürdigsten Taten als auch die abscheulichsten Verirrungen und Untaten geschehen. Angesichts all dieser verwirrenden, ja sogar unsinnig erscheinenden Tatsachen müssen wir bestürzt feststellen: Da stimmt doch etwas nicht – entweder bei der Liebe oder bei den Menschen. In der Tat, es stimmt weder das, was die Menschen im allgemeinen unter "Liebe" verstehen, noch das, was sie vielfach daraus machen, mit den Gesetzen des Naturgeschehens und der geistigen Erkenntnis überein. Denn da es im Deutschen nur dieses eine Wort für die verschiedenartigsten Gefühle und Vorgänge gibt, verleitet es viele Menschen zu verhängnisvollen Irrtümern und Verwechslungen.
Gewiss ist letztlich alles, was überhaupt in Erscheinung tritt, auf die eine göttliche Urmacht Liebe zurückzuführen. Aber in unserem Lebensbereich gibt es so gegensätzliche Erscheinungsformen dieser Urmacht, dass man hier gar nicht sorgfältig genug unterscheiden kann. Wie in vieler Hinsicht war auch in diesem Punkt das klassische Altertum vorbildlich. Die Griechen unterschieden drei Hauptarten von Liebe:
AGAPE, die spirituelle Liebe Das einzig wirklich Beständige ist dieser höchste Liebesbereich, die geistige Liebe. Denn das, was den Menschen tatsächlich zum Menschen macht, ist nicht nur das Seelenwesen, sondern der universelle Geist in stetig fortschreitender Erkenntnis. Dieser Geist ist allerdings nicht zu verwechseln mit intellektuellem Verstandesdenken und rationaler Begrifflichkeit. Er ist vielmehr der "Atem Gottes", den der Schöpfer dem "Erdenkloß" einhauchte und ihn damit erst zum Menschen erweckte: das allumfassende Bewusstsein, welches das ganze Wesen durchdringt und somit auch alles "Irrationale", das heißt alles Un-, Unter- und Überbewusste mit einschließt.
Geistige Erkenntnis bedeutet somit: Die liebende Verschmelzung von Erkennendem und Erkanntem. Nur in diesem höchsten Liebesbereich sind Liebe und Weisheit als höchste und edelste Form der Liebe, die religiöse Liebe zum Guten und Edlen, die reine Gottes- und Menschenliebe, die auch die Liebe zu allen Geschöpfen mit einschließt, identisch. Eine Liebe also, die völlig selbstlos und überpersönlich, unerschöpflich und allumfassend ist, wie sie als unvergängliches Ideal in der Seele jedes Menschen lebt.
In der spirituellen Liebe gilt das Gesetz der Universalität, das heißt das Aufgehen alles Persönlichen in überpersönlicher Menschlichkeit und die Einordnung aller Gegensätze in grenzenloser Allverbundenheit. In dieser reinen Gottes- und Menschenliebe treten alle irdischen Unterschiede zurück und auch die geschlechtlichen Unterschiede werden völlig unwesentlich. Diese glückliche und beglückende Geisteshaltung nennt man symbolisch den "paradiesischen Zustand". Beim kleinen Kinde ist dies noch der Fall, und deswegen liebt es auch wirklich absolut rein und allgemein, indem es in seine Liebe alles mit einschließt und nichts ausgeschlossen bleibt.
Dies ist somit auch der Sinn des Wortes "So ihr nicht werdet wie die Kinder", das heißt: Dieses reine, bedingungslos und unterschiedslos liebende Herz des Kindes voll bewusst wieder erlangt zu haben, das ist das Kennzeichen des bewussten Menschen.
Solche Agape sollte also der tiefste Grund jeder menschlichen Liebesverbindung sein. Nur wenn eine Beziehung in der spirituellen Liebe verankert ist, wird der Partner weder ein "Gebrauchsgegenstand" zur Selbstbefriedigung noch ein Mittel zur Selbstbespiegelung, denn dann ist die Liebe wirklich das, was Nietzsche so treffend als "schenkende Liebe" bezeichnet hat. Solche reine Liebe ist niemals zwingend und fordernd, sondern befreiend und erlösend. Sie fragt nicht: "Wie werde ich glücklich?" sondern: "Wie kann ich beglücken?" - nicht: "Was habe ich davon?", sondern: "Was kann ich geben?".
Dementsprechend ist auch echte Treue das Gegenteil von egozentrischer Selbstsucht. Die Treue zu sich selbst ist Dienen in jedem Bereich. In der spirituellen Liebesbeziehung gibt es kein Treueproblem.
In solch einer geistig begründeten Liebesbeziehung lassen sich beide Partner ganz frei, beschenken sich gegenseitig immer wieder neu und dienen gemeinsam dem Höchsten und Heiligsten, das sie zu fassen bzw. zu verehren vermögen. Dann ist weder die körperliche Anziehung noch die innere Zuneigung allein maßgebend, sondern beides ist getragen und gesichert durch die vollkommene Übereinstimmung im Wesenskern.
Der Ausdruck "Ehen werden im Himmel geschlossen" stimmt also durchaus, wenn man unter "Himmel" diesen spirituellen Liebesbereich versteht. So können auch in einer menschlichen Liebesbeziehung die Liebenden über ihre eng persönliche Begrenztheit hinauswachsen und so auch ihre körperliche Verbindung als ein Symbol der universellen Ehe von Geist und Leben, Schöpfergott und Weltseele erfahren.
Dann bedeutet EHE: Es Heiligt Es!
PHILIA, die psychische Liebe In diesem Bereich herrscht das Gesetz der Parallelität, also der Anziehung des Gleichen bzw. Ähnlichen. Das bedeutet im Menschlichen: Gleich und gleich gesellt sich gern. Im Gemüt fühlen wir uns nur zu den Menschen hingezogen, die uns innerlich verwandt sind und mit denen wir in allen wesentlichen Dingen übereinstimmen. Wir nennen das heute "auf der gleichen Welle schwingen". Nur solche Menschen sind uns auf die Dauer sympathisch und interessant, können uns also weder "auf die Nerven fallen" noch langweilig werden.
Das psychologische Gesetz dieses Bereiches ist die Zuneigung aufgrund eines inneren Gleichklangs und einer vollständigen Harmonie, die weitgehend unabhängig sind vom Körperlichen im allgemeinen und vom Geschlechtlichen im besonderen. So kann eine solche Zuneigung und harmonische Beziehung zwischen Männern und Frauen, Alten und Jungen, gesunden und leidenden Menschen, ja auch zwischen Menschen und Tieren bestehen.
Das in Freundschaft und Zuneigung, in Sympathie und Interesse (Interesse heißt wörtlich: dazwischen sein, in etwas eingehen) zum Ausdruck kommt. Dieses liebevolle Eingehen und diese herzliche Zuneigung brauchen sich nicht nur auf Menschen zu beziehen, sondern können auch auf Betätigungen, Gegenstände, Sachbereiche usw. gerichtet sein: So betreiben manche Menschen ihr Hobby wirklich mit "Leib und Seele", d.h. eben mit ihrer ganzen Liebe und Hingabe.
Eben dadurch sind auch die beiden Formen der psychischen Zuneigung gekennzeichnet: Kameradschaft und Freundschaft. Deren Sinn wird heute auch als Partnerschaft umschrieben: also Ergänzung und Austausch, Gemeinschaft und innige Begegnung.
1. Die Kameradschaft entsteht meist aus äußerlichen Anlässen und Situationen, indem zunächst einander ganz fremde Menschen sich in einer Schulklasse, einer Arbeitsgruppe, einem Büro, einem Verein, bei Spiel und Sport, Schulungen und Reisen und sonstigen Veranstaltungen zusammenfinden. Sobald sie aber länger beieinander sind bzw. miteinander zu tun haben, entwickelt sich etwas Gemeinsames und Zusammenschließendes, Verbindendes und Verpflichtendes.
Diese auf gemeinsame Interessen oder Tätigkeiten, vor allem aber auch auf gemeinsames Erleben gegründete Beziehung ist also rein psychischer Art. Dennoch ist die innere Bindung und Verpflichtung dabei, wie gesagt, fester und stärker als bei der bloß körperlichen Anziehung, die man so oft fälschlicherweise mit "Liebe" bezeichnet. Man denke nur an den absolut verpflichtenden Mannschaftsgeist, der etwa eine Sportgruppe zu einer unerschütterlichen Einheit zusammenschweißt; er verbindet oft die Angehörigen einer solchen Gruppe innerlich noch lange, selbst wenn diese in ihrer äußeren Form bzw. Aufgabe nicht mehr besteht.
2. Während bei der Kameradschaft das Persönliche zurücktritt und das Gemeinschaftliche im Vordergrund steht, ist die Freundschaft ganz persönlichkeitsbezogen, Ausdruck einer besonderen individuellen Zusammengehörigkeit von Menschen, die in ihrem Geschmack und Niveau, in ihren Interessen und Liebhabereien, in ihrer Grundhaltung und Zielrichtung so vollkommen übereinstimmen, dass sie eine unzertrennliche Schicksalsgemeinschaft bilden.
Und eben diese Freundschaft, diese intensive Zuneigung und Harmonie, bildet die Grundlage jeder menschenwürdigen Liebesbeziehung. In dieser ist also immer die "Seelenfreundschaft" das Primäre, die Hauptsache, und die geschlechtliche Anziehung kommt dann als ihr körperlicher Ausdruck noch hinzu – niemals umgekehrt! Umgekehrt geht es nämlich überhaupt nicht, denn aus bloßer Sexualität kann niemals Freundschaft, das heißt innige Zuneigung entstehen, sondern nur wachsende Abneigung.
Wenn das richtige Verhältnis zwischen Seelenfreundschaft und geschlechtlicher Beziehung besteht, dann entsteht Zärtlichkeit als äußerer Ausdruck der inneren Zuneigung. Und die in diesem Zustand des begierdefreien Ineinanderruhens geschehenen Zärtlichkeiten, die leisen Worte innigen Gefühls- und Gedankenaustauschs oder das schweigende Genießen der vollkommenen Einigkeit – das ist unvergleichlich beseligender als der wildeste Orgasmus. Es sei nochmals ausdrücklich betont: Wenn eine Liebesbeziehung dauerhaft bleiben soll, muss besonders sorgsam auf die ausgewogene Ergänzung von polarer Anziehung und paralleler Zuneigung geachtet werden.
Aber trotzdem bietet die psychische Zuneigung allein noch keine ausreichende Sicherheit für eine Dauerbeziehung. Denn obwohl sie an sich wesentlich dauerhafter ist als die körperliche Anziehung, so kann auch die Gemütsverfassung eines Menschen sich ändern oder seine Interessensphäre wechseln. Dies ist oft die Ursache für tragische Konflikte, denn dann ist die schwere Entscheidung zu treffen zwischen der Treue zu sich selbst und der Treue zu den anderen, das heißt zwischen der Verpflichtung zum eigenen Weiterschreiten und der Pflicht zur Anpassung an die Zurückgebliebenen.
Echte Treue ist das Gegenteil von egozentrischer Selbstsucht, sie ist selbstloses Dienen in jedem Bereich: Im Bereich des Ich, des Du und des All. Deswegen kann man Treue überhaupt nicht von anderen fordern, sondern nur selbst üben. "Treue" in dem vielfach missverstandenen üblichen Sinn des erzwungenen Festhaltens am Bisherigen gegen den klaren Ruf des eigenen Gewissens ist demnach nicht Tugend, sondern Versündigung sowohl der eigenen höheren Verpflichtung als auch dem gewaltsam Festhaltenden bzw. verkrampft Haftenden gegenüber, weil eine solche Gewissens-Vergewaltigung keinem der Beteiligten auf die Dauer Segen bringen kann.
Streng genommen kann man auch keinem anderen "ewige Treue schwören", weil die Treue zu Gott bzw. zur göttlichen Weisung des Gewissens unter Umständen die Lösung menschlicher Bindungen gebieten kann.
EROS, die physische Liebe Sie ist jedoch keineswegs nur geschlechtlich zu verstehen, denn auch die reine Sinnenfreude (etwa die Freude des Künstlers an schönen Farben und Formen, der Naturgenuss oder die Lust am Tanz und Bewegungsspiel) gehört zum Bereich des Eros. Die heutige, nur auf das Geschlechtliche bezogene Bedeutung der Ausdrücke Erotik und erotisch stimmt nicht mit dem ursprünglichen Sinn des Wortes überein.
Für das Körperliche gilt folgende Gesetzmäßigkeit: Gegensätze ziehen sich an. Das heißt, die gegensätzlichen Geschlechter üben eine körperliche Anziehungskraft aufeinander aus, während Geschlechtsgenossen untereinander normalerweise sich körperlich neutral verhalten oder sich abstoßen. Eine Ausnahme bilden hier nur die anders Veranlagten.
Je ausschließlicher ein Mensch im Körperlichen lebt, je "sinnlicher" er ist, desto stärker wird seine Geschlechtlichkeit und desto heftiger wird er vom anderen Geschlecht angezogen (man nennt das heute "sexy"). Das psychologische Gesetz dieses Bereiches ist die Reizung. Das kommt ja auch in der Sprache deutlich zum Ausdruck, wenn wir von "reizend" oder gar "aufreizend" sprechen. Diese Reizung bezeichnet man auch als Geschlechtstrieb (er gilt als der stärkste aller Triebe) mit dem Ziel der Befriedigung, das heißt eben des Spannungsausgleichs in der Entladung durch die geschlechtliche Vereinigung.
Das bedeutet im Menschlichen: Beginnen die beiden körperlich sich anziehenden Partner mit dem geschlechtlichen Ausgleich, so bewirkt diese Entladung zwar zunächst eine wohltuende "Entspannung". Doch muss die dauernde Entladung mit Naturnotwendigkeit zum völligen Spannungsverlust, also zur Abkühlung, zur Gleichgültigkeit führen und bei noch weiter fortgesetzter körperlicher Beziehung schließlich ins Gegenteil - in Abneigung, Ekel und schließlich sogar Hass umschlagen. Sie stoßen sich jetzt genauso heftig ab, wie sie sich vorher angezogen haben. Gerade je "heißer" eine solche Beziehung ist und je stürmischer und häufiger dementsprechend die körperlichen Entladungen sind, desto rascher muss sich die Abkühlung einstellen. Diese zeitliche Begrenzung ist ein unentrinnbares Naturgesetz, dem jede bloß geschlechtliche Beziehung mit absoluter Notwendigkeit unterworfen ist.
Wenn es einmal soweit gekommen ist, dann ist es völlig sinnlos, sich teils mit Schuldgefühlen, teils mit Vorwürfen gegenseitig zu quälen, denn diese Entwicklung war zwangsläufig .
So schmerzlich auch die Enttäuschung sein mag, wenn man sich Illusionen gemacht und die sinnliche Leidenschaft mit Liebe verwechselt hat – so notwendig ist doch auch eine solche heilsame Erfahrung, um hier sorgfältiger unterscheiden zu lernen.

Y.J


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#2

RE: Die Liebe

in Forumsbeiträge: Spirituelle Sexualität und Liebe in Literatur und Medien 12.04.2013 18:36
von Schatzi • 59 Beiträge

Zitat:Und eben diese Freundschaft, diese intensive Zuneigung und Harmonie, bildet die Grundlage jeder menschenwürdigen Liebesbeziehung. In dieser ist also immer die "Seelenfreundschaft" das Primäre, die Hauptsache, und die geschlechtliche Anziehung kommt dann als ihr körperlicher Ausdruck noch hinzu – niemals umgekehrt! Umgekehrt geht es nämlich überhaupt nicht, denn aus bloßer Sexualität kann niemals Freundschaft, das heißt innige Zuneigung entstehen, sondern nur wachsende Abneigung.- da kann ich ,aus eigener Erfahrung zustimmen.Wenn aber in solch einer Beziehung keine körperliche Begegnung (z.B. Karezza) stattfindet (aus welchen Gründen auch immer-es läuft halt nicht immer "Stereo" bei beiden), dann ist auch so eine Liebesbeziehung nicht wirklich erfüllend. Zitat:Wenn das richtige Verhältnis zwischen Seelenfreundschaft und geschlechtlicher Beziehung besteht, dann entsteht Zärtlichkeit als äußerer Ausdruck der inneren Zuneigung. Und die in diesem Zustand des begierdefreien Ineinanderruhens geschehenen Zärtlichkeiten, die leisen Worte innigen Gefühls- und Gedankenaustauschs oder das schweigende Genießen der vollkommenen Einigkeit – das ist unvergleichlich beseligender als der wildeste Orgasmus. - sehr wahr! Aber das weiß man/frau erst, wenn wir es erlebt haben.Und irgendwann geht kein Weg an Karezza vorbei.



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#3

RE: Die Liebe

in Forumsbeiträge: Spirituelle Sexualität und Liebe in Literatur und Medien 05.06.2015 13:38
von Erleuchtung.jetzt • 42 Beiträge

ich stimme euch zu, vielen dank


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